Change-Maker Universität Trier: Unterschiedlichen Vereinbarkeitsbedarfen und -bedingungen gerecht werden

Shownotes

Nachdem wir in der ersten Folge unseres Podcasts (14.02.2023) mit der Universität Trier, die seit 2002 das Zertifikat zum audit familiengerechte hochschule trägt, strategischen und organisationalen Fragen nachgegangen sind, geht es in diesem zweiten Part um die wachsende Themenvielfalt im Rahmen der Vereinbarkeitspolitik. Dabei schauen wir insbesondere auch auf die verschiedenen Zielgruppen, die an Hochschulen anzutreffen sind: von Studierenden, über Lehrende bis hin zu Forschenden.

Folgendes möchte Silke Güttler, Corporate Communications der berufundfamilie, von ihren Gesprächspartner*innen u.a. wissen:

Welche Themen standen vor mehr als 20 Jahren auf der Agenda, als die Universität das audit familiengerechte hochschule mitentwickelte? Und welche sind es heute?

Welches sind die größten Herausforderungen für studierende Eltern?
Worin bestehen die größten Challenges für die Vereinbarkeit im Laufe eines wissenschaftlichen Werdegangs bzw. auf dem Weg zur Professur? Was sind die besonderen Anforderungen bei der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familienarbeit? Welche „universitätstypischen“ Herausforderungen in Bezug auf das Vereinbaren von Qualifikation, Beruf und Familie begegnen Promovierenden und welche Angebote der Universität unterstützen sie besonders bei der Bewältigung dieses Spagats?

Diese werden beantwortet von:

• Adele Pompalla, Studierende
• Giti Hatef-Rossa, Internationales Graduiertenkolleg Diversity (IRTG)/ Campus der Generationen
• Prof. Dr. Claudia Ritzi, Fachbereich III, Politikwissenschaft
• Dr. phil. Eric Burkart, Fachbereich III, Mittelalterliche Geschichte
• Dr. Sibylle Rahner, Leiterin des Familienbüros

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.